Unsere Leistungen

Schmerzcoaches nach Liebscher & Bracht

Wie können die Schmerzen erfolgreich behandelt werden?

Gemeinsam entdeckten Roland und Petra Liebscher-Bracht 72 sogenannte Schmerzpressurpunkte an der Knochenhaut: Diese Punkte wirken wie Schalthebel, durch die der Schmerz beim Patienten gelöscht werden kann. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse entwickelten Liebscher & Bracht die Osteopressur-Technik, bei der von außen gezielt Druck auf die Schmerzpressurpunkte ausgeübt wird. Dadurch werden die für die Muskelspannung verantwortlichen Bewegungsprogramme im Gehirn zurückgesetzt und die Spannung normalisiert. Das für viele Patienten beeindruckende Ergebnis: Der Schmerz verschwindet sofort!

Behandlungsablauf

Schritt 1: Anamnese = genaue Untersuchung Ihrer Beschwerden

Schmerzcoaches nach Liebscher & Bracht - Praxis für Krankengymnastik & Massage in 33397 Rietberg

Schritt 2: Osteopressur = Druck auf spezielle Knochenrezeptoren, die den Alarmschmerz löschen

Schmerzcoaches nach Liebscher & Bracht - Praxis für Krankengymnastik & Massage in 33397 Rietberg

Schritt 3: Engpassdehnung = individuelle Übungen für Zuhause

Schmerzcoaches nach Liebscher & Bracht - Praxis für Krankengymnastik & Massage in 33397 Rietberg

Wie können Sie dauerhaft schmerzfrei bleiben?

Um dauerhaft schmerzfrei bleiben zu können, ist es natürlich wichtig, die einseitigen Bewegungsmuster – durch die die Schmerzen entstanden sind – konsequent zu ändern. Viele haben in ihrem Alltag jedoch nicht die Gelegenheit dazu, weil sie in ihrem Beruf nun mal entweder hauptsächlich sitzen oder stehen müssen. Deshalb haben Liebscher & Bracht die sogenannten Engpassdehnübungen entwickelt: Durch die regelmäßige und optimale Durchführung dieser einfachen Übungen, die jeder in seinen Alltag einbauen kann, kann eine dauerhafte Schmerzfreiheit erreicht werden.

Wir empfehlen Ihnen, unser speziell für die Therapie entwickeltes Faszien – Rollmassage - Set mit der Übungsschlaufe und der DVD, die alle 27 Engpassdehnübungen enthält, zu verwenden. Alles können Sie über das „Grüne Rezept“ erhalten – fragen Sie uns einfach.

Gute Gründe für eine LNB Schmerztherapie
  • kann bei über 90% aller Schmerzen helfen
  • wirkt ohne Medikamente und Operation
  • kann auch helfen, wenn Arthrose und Bandscheibenschäden bereits vorliegen
  • selbst "austherapierte" Schmerzen können erfolgreich behandelt werden
  • Hilfe zur Selbsthilfe: Nach der Behandlung erhalten Sie Ihr individuelles Übungsprogramm für Zuhause
  • völlig natürliche und ursächliche Behandlung der Schmerzen

Krankengymnastik (KG) / Physiotherapie (PT) auf neurologischer Basis

Unterstützung von Therapie und Pflege durch planmäßigen abgestuften Einsatz von passiven Maßnahmen (z. B. Lagerung, Massage, Dehnübungen) und aktiven körperlichen Bewegungsübungen (z. B. allgemeine Gymnastik, Hockergymnastik, Widerstandsgymnastik)

Krankengymnastik wird angewandt in der
  • Orthopädie zum Vorbeugen oder Beseitigen von Schäden des Haltungs- und Bewegungsapparates
  • Innere Medizin als Herz-Kreislauf- und Lungenfunktionstraining, Kontrakturenprophylaxe
  • Gynäkologie bei Schwangerschaften und Wochenbett
  • Neurologie nach Schlaganfall und Lähmerscheinungen, Parkinson, Multiple Sklerose (MS)
  • Geriatrie, z.B. Osteoporosegymnastik mit älteren Menschen
  • Chirurgie nach Unfällen und Operationen
  • Pädiatrie, z.B. zur Förderung der Motorik, Koordinationsschulung

Zwingende Voraussetzung für eine optimale Behandlung ist immer ein krankengymnastischer Befund, der auf die Krankheit und Person des Patienten bezogen ist. Die krankengymnastische Behandlungssituation ob Einzel- oder Gruppenbehandlung ist gekennzeichnet durch die personelle Begegnung von Behandler und Patient.

Krankengymnastik in der Orthopädie und Chirurgie

Krankengymnastik bei Skoliosepatienten nach K. Schroth

Krankengymnastik bei Kiefergelenksbeschwerden

Viele Beschwerden im gesamten Organismus haben oft ihre Ursache in der Fehlstellung des Kiefergelenks und der dadurch stark verspannten Kau-muskulatur (craniomandibuläre Dysfunktionen). Viele Patienten werden von ihrem Zahnarzt mit einer Nachtschiene versorgt, damit die Zähne in der Nacht nicht so stark aufeinander reiben oder knirschen können. Diese Schiene allein behebt aber noch nicht die Ursache. Hier können wir als Physiotherapeuten weiterhelfen. Die Behandlung beginnt mit einer spezifischen Befundaufnahme und je nach dem werden dann verschiedene Techniken angewandt: z.B. spezielle mobilisierende Behandlung am Kiefergelenk, Massage und Dehnung der gesamten Kopf-, Gesicht- und Halsmuskulatur sowie passive und aktive Entspannungsübungen auch für zu Hause. Folgende Krankheitsbilder können sehr gut behandelt werden:
  • Mundöffnungsstörungen
  • Tinnitus
  • Zähneknirschen
  • Ohrenschmerzen
  • Kiefergelenkbeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Okklusionsstörungen
  • HWS-Beschwerden
Behandlungszeit: 25 min
Auch auf Rezept von Ihrem Zahnarzt, Hausarzt oder Orthopäden

Manuelle Therapie (MT)

= das Herausfinden und Behandeln von reversiblen (heilbaren) Störungen des Bewegungsapparates. Ziel ist es, Funktionsstörungen am Bewegungssystem zu befunden, die normale Funktion wiederherzustellen bzw. zu erhalten und die Belastbarkeit heraufzusetzen.

Wirkung:
Die Störung im betroffenen Segment führt zu Bewegungseinschränkungen, Muskelhartspann und Schmerzen. Die Therapie verbessert die Stoffwechsellage durch Druckentlastung und Bewegungserweiterung. Schmerzlinderung, Muskeldehnung und Kräftigung im Zusammenhang mit passiven Maßnahmen aus der physikalischen Therapie ergeben ein physiologisches Muskelgleichgewicht und Wohlbefinden.

Zu unterscheiden sind die Manuelle Therapie und Manuelle Medizin.

Bei der Manuellen Medizin handelt es sich um alle ärztlichen diagnostischen und therapeutischen Techniken von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungssystem (Chirotherapie).

Traktion / Extension im Schlingentisch

Der Schlingentisch ist eine Gerätekonstruktion in der ein Patient die Schwerelosigkeit am ganzen Körper oder an einzelnen Körperteilen erfahren kann. Dazu werden einzelne Körperteile mit Hilfe von speziellen Seilzügen und Schlingen aufgehängt. Die Seilzüge sind so konstruiert, dass sie höhenverstellbar sind und das daran hängende Gewicht des Körperteils beim Hochziehen halbieren.

Ziele:
  • Traktion von Gelenken und Trainingstherapie mit Gewichten und Expandern
  • Gezielte Extension (Dehnung) der Wirbelsäule
  • Entspannung in stabilen Mehrpunktaufhängungen
  • Stabilisierung von Gelenken oder Wirbelsäulenabschnitten
  • Mobilisation von Gelenken in axialen Aufhängungen
  • Lagerung zur Entlastung oder Mobilisation von Gelenken oder zur Muskeldehnung
  • Bewegungserleichterung für den Patienten
  • Fixation zur Vermeidung von Ausweichbewegungen

Die Arbeit am Schlingentisch erfordert detaillierte Kenntnisse über die Wirkung der Aufhängepunkte. Je nach Lage dieser Punkte können Bewegungen erleichtert oder erschwert, Zug oder Druck auf ein Gelenk gegeben, Muskeln gedehnt oder gekräftigt werden.

Atemtherapie

Die Auswahl atemtherapeutischer Maßnahmen orientiert sich primär an den im Befund erhobenen Symptomen, weniger an einzelnen Krankheitsbildern. Die Techniken dienen der Pneumonie (Lungen) –Freiheit, Thoraxmobilität (Thorax = Brustkorb), verbesserte Vitalkapazität, Lösung und Beförderung von Sekret (Schleim), Stabilisierung des Normotonus der Haut, Bindegewebe und Muskulatur, der erleichterten Atemarbeit und verbesserte Entspannungsfähigkeit.

Somit findet die Atemtherapie Anwendung:
  • Präoperative (vor der OP) zur Verbesserung der Lungenfunktion
  • Prophylaktisch (Vorbeugend) in allen Fachbereichen
  • Therapeutisch bei obstruktiven (eingeengten Lungenfunktionen) und restriktiven (eingeschränktes Lungenvolumen) und bei vegetativen Funktionsstörungen

Dorn-Breuß-Therapie

(Diese Therapie ist keine Kassenleistung.)

Die Wirbelsäule ist nicht nur das zentrale Stützorgan unseres Körpers, sondern auch die Verteilungsautobahn für Informationen vom und zum Gehirn. Die Nervenimpulse werden über das Rückenmark zu den Nerven austrittspunkten geleitet. Die verschiedenen Nervenbahnen treten an den einzelnen Wirbeln aus und versorgen so Organe und Organsysteme mit Informationen. Werden nun ein oder mehrere Wirbel durch Schläge, Druck, Zug, Fallen, Schock, einseitige Belastung oder Fehlhaltung aus ihrer Ideallage herausgebracht, so bilden sich Blockaden. Die machen sich durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an den betroffenen Stellen, aber auch mit Schmerzen und Fehlfunktionen einzelner Organe, bemerkbar.

Im Gegensatz zur Chiropraktik werden bei der Dorntherapie die Wirbel sanft und unter Bewegung der beteiligten Muskulatur wieder in ihre Ideallage gedrückt, wobei sich die Bandscheiben mitbewegen. Die Wirbelsäule wird also sanft in die gerade und aufrechte Haltung korrigiert. Mit einfachen, aber effektiven Griffen erreicht der Behandler eine Aufhebung der Blockaden. Die anschließende sanfte Wirbelsäulenmassage nach Breuß soll die seelischen und körperlichen Verspannungen lösen. Durch vorsichtiges Dehnen wird die Regeneration der unterversorgten Bandscheiben eingeleitet.

Durch die Therapie nach Dorn können häufig viele Probleme wie chronische Rücken- und Gelenkschmerzen, Migräne, Dauerkopfschmerz, chronische Müdigkeit, Lähmungserscheinungen, Probleme mit inneren Organen, Schwindel, Hör- und Sehprobleme aber auch depressive Verstimmung dauerhaft beseitigt werden.

Da diese Therapie keine Kassenleistung ist, muss sie vom Patienten selbst bezahlt werden. Die Behandlung dauert ca. 45 Minuten und kostet 35,00 €.

Massagetherapie

Die Massage ist eine Therapiemethode zur Beeinflussung von Tonus (= Anspannungszustand) und Turgor (= Flüssigkeitsgehalt) der Haut und Muskulatur, von Kontrakturen (= Dauerverkürzungen), Narben und Zirkulationsstörungen durch Dehnungs-, Zug-, Druckreizen.

Allgemeine Wirkungen:
  • Steigerung der örtlichen Durchblutung
  • Entstauung des Venen- und Lymphbereiches
  • Regulierung des Muskeltonus, Entmüdung der Muskeln bei Hypertonus, Hartspann und Hypotonus
  • Lösung von Trophik und Turgor von Haut und Bindegewebe
  • Schmerzlindernd
  • Wirkung über Reflexbögen auf innere Organe
  • Eutonisierung und Stabilisierung des Vegetativums
  • Psychische Entspannung

Massagetherapie wird eingeteilt in klassische Massage und Reflexzonenmassage.

Bei der klassischen Massage werden nacheinander und je nach Befund die klassischen Grifftechniken (z. B. Streichungen, Knetungen, Zirklungen) angewandt. Als Vorbereitung zur KG kann Massage in Kombination mit Hitze, Kälte oder Musik eingesetzt werden. Unterschieden werden Ganzkörper- und Teilmassagen (z. B. Rückenmassage, Schulter-Nackenmassage, Arm-, Beinmassage). Faustregel bei der Dosierung gilt: so stark wie nötig (um den gewünschten Behandlungserfolg zu erzielen) und so schwach wie möglich (zur Vermeidung von Unverträglichkeiten).

Dauer:
Teilmassage in der Regel 12-15 min.
Großmassage 15-25 min.

Anwendung:
2-3 x pro Woche

Klassische Massage (KMT)

Segmentmassage

Bindegewebsmassage

Colonmassage

Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonenmassage ist eine Heilmassage. Sie wirkt ganzheitlich und basiert auf dem Wissen, dass die Füße in viele kleine Zonen aufgeteilt sind. Über Nervenimpulse besteht eine direkte Verbindung zu den jeweiligen Organen des Körpers.

Bei der Fußreflexzonenmassage wird der gesamte Fuß massiert. Verspürt der Patient an bestimmten Stellen Schmerzen, ist das ein Hinweis auf Krankheiten in den dazugehörigen Organen. Durch wiederholtes Massieren der schmerzhaften Fußzonen werden diese Störungen gelindert oder gar behoben.

Durch die Stimulation der Reflexzonen werden
  • Schmerzen gelindert
  • die Durchblutung gefördert
  • die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert
  • das Immunsystem gestärkt
  • die Muskelentspannung, das Wohlgefühl und der ruhige Schlaf angeregt
  • die Spannungen und Blockaden aufgelöst
  • die Entschlackung und Entgiftung des Körpers eingeleitet
  • das Seelenleben und das vegetative Nervensystem harmonisiert
  • die Energieverhältnisse im Körper wieder in ein Gleichgewicht gebracht

Vom Heilungsaspekt abgesehen, ist die Fußreflexzonenmassage also auch eine sehr gute Entspannungsmethode und ideal als Gesundheitsvorsorge geeignet, da jedes Organ und jede Körperfunktion beeinflusst wird. Wann sollte die Fußreflexzonenmassage besser nicht gemacht werden?
  • bei allen akuten Entzündungen der Beine und Füße
  • bei allen akuten Infektionen und hohem Fieber
  • bei schweren Durchblutungsstörungen der Beine mit offenen Wunden
  • bei Erkrankungen, die sich durch eine OP besser behandeln lassen (Krebs)
  • bei Schwangerschaften

Eine Behandlungsfolge erstreckt sich meistens über 8-10 Behandlungen, 1mal pro Woche oder alle 14 Tage (je nach Beschwerden aber auch öfters) mit jeweils 30 Minuten. Eine Einzelbehandlung kostet 20,00 €.

Manuelle Lymphdrainage

Durch schonende manuelle Gewebsverformungen überwiegend an der Körperoberfläche wird der Abtransport von Gewebsflüssigkeit gefördert. Die Griffe orientieren sich entlang dem Verlauf von Lymphgefäßen in Abflussrichtung. In bestimmter Abfolge werden einzelne Körperregionen behandelt: zuerst Regionen, die den Lymphgefäßmündungen am rechten und linken Venenwinkel nahe liegen (am Hals), danach entferntere. Die leichte Drucksteigerung im Gewebe begünstigt die Aufnahme von Gewebsflüssigkeit über die Initialgefäße in die Lymphbahnen. Die Dehnung des Gewebes regt die glatte Muskulatur der Lymphgefäße zur Kontakion an. Deren Aktivierung wird unterstützt durch eine Vagotonisierung, die als Folge der langen Dauer und des ruhigen Verlaufes der Behandlung auftritt.

Ziele:
  • verbesserte Lymphtransportkapazität
  • entstaute Körperregion/en
  • Schmerzfreiheit
  • Verbesserte Eigenmotorik der glatten Muskulatur der Lymphgefäße
  • Neubildung von Lymphgefäßen an Unterbrechungsstellen
  • Vagotonisierung

Zusatzmaßnahmen: anschließende Bandagierung oder Kompressionsbestrumpfung der behandelten Extremität, Hochlagerung mit Intervalltraining, Atemtherapie

Einteilung:
  • Teilbehandlung = ein Arm oder ein Bein (in 30 min)
  • Ganzbehandlung = beide Arme oder beide Beine (in 45 min)
  • Großbehandlung = der ganze Körper (in 60 min)

Teil-, Ganz- und Großbehandlung mit Bandagierung

Wärmeanwendungen


Fango

Fango (= ital. Schmutz, Schlamm)

Mineralschlamm aus heißen Quellen vulkanischen Ursprungs (z. B. Eifelfango), bindet als feinpulverisierte Masse Wasser und Wärme und wird kalt, warm oder heiß zu Packungen oder Bädern verwandt.

Parafango:
Gemisch aus Vulkanstein und Paraffin;
Schmelzpunkt zwischen 60-70° Erhärtung bei 50°

Wirkung:
  • Mehrdurchblutung, Anregung des Immunsystems, Muskeltonussenkung
  • Spasmolyse, Schmerzlinderung, allgemeine Entspannung
  • Reflexwirkung auf innere Organe, die vom gleichen Segment versorgt werden
  • Aktivierung des intakten Lymphgefäßsystems

Anlegetemperatur: 45-50°
Behandlungszeit: 10-30 min, evtl. Nachruhe, dann Massage oder KG

Heißluft (Rotlichttherapie)

Trockene Heißluftbehandlung (hier mit Rotlichtlampen), Lufttemperatur ca. 70-90°C.

Heiße Rolle

Trichter- bzw. zylinderförmig zusammengerollte Frotteehandtücher werden mit kochendem Wasser getränkt und auf die Haut getupft bzw. gerollt, bei Abkühlung werden die Handtücher von außen nach innen abgerollt, deswegen bleibt die Hitzewirkung lange erhalten.

Wirkung: wie Fango
Anlegetemperatur: 45 - max. 65°C
Behandlungszeit: 10-20 min

Kälteanwendungen

Gibt Unterstützung bei der aktiven und passiven Übungstherapie.

Lokale Anwendung:
  • Eislolli (wie Eis am Stiel)
  • Kältekissen
  • Kälteakku
  • Eishandtuch

Allgemeine Wirkung:
  • Herabsetzender peripheren Erregbarkeit und Nervenleitgeschwindigkeit
  • Heraufsetzen der Schmerzgrenze

Je nach Anwendung:
  • Schmerzlinderung
  • Entzündungsprozess heilt schneller ab
  • Erhöhung des Muskeltonus
  • Senkung des Muskeltonus bei spastischer Muskulatur

Kinesiotape

Triggerpunkttherapie

Wellness-Angebote

Aromaölmassagen
ca. 30 Min / z. B. Rückenmassage, Fußmassage
ca. 60 Min / ohne Kopf-/Gesichtsmassage
x